Von Prinzessin Sveva empfangen

VERZEICHNIS DER BILDER

Der Pius-Pavillon ist nach Prinzessin Sveva Colonna (1910-1999), Gemahlin ab 1932 des Spanischen Prinzen Alfonso Pio Falcò (1903-1967), benannt.
Donna Sveva war die Erstgeborene von den Zwei Kindern der Prinzessin Isabelle Colonna Sursock, und somit Schwester des Prinzen Aspreno Colonna, Vater der heutigen Fürsten des Hauses.
Donna Sveva hatte keine Kinder und ist an der Älte von 25 Jahren in einem großen Porträt von den Spanischen Maler Ignacio Zuloaga (1870-1945) abgebildet. Sie erscheint hier zusammen mit Ihren Hund Whisky, vor der Ehelichen Villa Mombello bei Imbersago (Lecco). Weiterhin ist Sie auch in einer Bronzebüste des Bildhauers Antonio Berti (1904-1990) porträtiert.
Die Sechs große Gobelins (XVII Jahrh. Französichen Manufaktur), es werden Lebensereignisse Alexanders den Großen dargestellt und stammen die Gobelins aus der Sammlung des Prinzen Filippo III Colonna (XVIII Jahrh.).
Die Büste des Prospero Lambertini, Papst Benedikt XIV (r. 1740-1758), stammt aus der Pio Sammlung sowie auch das Porträt und die Büsten der Prinzessin Sveva und des Königs Philipp IV von Spanien (1605-1665).

Die Räume die Heute der Pius Pavillon sind, waren im Vergangenheit Teil der Kardinals Wohnung, wo drei Kardinälle Colonna gelebt haben:Ascanio (sec. XVI), Girolamo I (sec. XVII) e Girolamo II (sec. XVIII).

DER FÜLLHORN SAAL

Der Füllhorn Saal und der folgende Saal des Baldachins wurden Ende des XVI Jahrh. (1588-1592) im Laufe einer Renovierungskampagne des Kardinals Ascanio Colonna (1560-1608) mit Dekorationsreiche Decken ausgestattet. Beide Räume wurden weiterhin Mitte des XVII Jahrh. unter Kardinal Girolamo I Colonna (1604-1666) renoviert. Aus dieser Zeit stammen auch die Türrahmen mit den Inschriften HIERONYMUS CARDINALIS COLUMNA DUX ET PRINCEPS, sowie die Blumendekorationen der Lünetten unter den Gewölben und die Restaurierung der früheren Malereien aus dem XVI Jahrh.

Es schmückt die Decke eine reiche Dekoration auf Goldenen Hintergrund mit hellen Farben die um der großen Colonna Wappen in der Mitte sich entwickelt. Dieses ist mit der Ordenskette des Goldenen Vlieses versetzt und umrahmt von Türkischen Flaggen und die Wappenfahnen von Papst Pius V (r. 1566-1572) und den Spanischen Königsreich von Kastilien und Leòn, im Anspiel auf die siegesreiche Seeschlacht von Lepanto (1571). Die Fresken verherrlichen die Kulturelle und Geistliche Rolle des Kardinals Ascanio Colonna durch Allegorische Darstellungen der Tugenden und Embleme der Bischöflichen, Kardinals und Päpstlicher Macht, welche von Putten und beflügelte Figuren getragen werden. Die Vier Ovale die den Wappen umringen stellen alttestamentliche Geschichten dar: Die Erschaffung Adams; Die Erschaffung Evas; Die Erbsünde; Die Vertreibung aus dem Paradies.

Die bemalte Stofftafeln der Seitenwände und Gobelins wurdenim Laufe einer Renovierungskampagne des Kardinals Gerolamo II (1708-1763) an Mitte des XVIII Jahrh. und (1756-1763) an dem Architekten Paolo Posi im Auftrag gegeben. Die Vier Wandteppiche kommen aus der Frankreich und würden mit die Gobelin Werk im Parin ander XVII Jahr. gewebt. Folgen die Wandteppiche eine berühmte Bildserie die Charles Le Brun (1619-1690), Oberintendant der königlichen Werke Frankreichs, für König Ludwig XIV gemalt hatte. Die Gobelins wurden durch Lorenzo Onofrio Colonna (1637-1689) um den hohen Preis von 982 Scudi erworben und stellen Geschichten des Alexanders der Große dar. Die Szenen feiern die berühmtesten Ereignisse der Asienkampagne des Mazedonischen Herrschers. Im Uhrzeigersinn, gegenüber der Fenster, findet man:

  • Die Schlacht am Granicus (334 Ch.), die erste Begegnung zwischen Alexander und die Persische Armee in Mysien (die heutige Türkei);
  • Alexander der Große empfängt die Huldigung der Familie des Darius nach der Schlacht bei Issos (333 Chr.);
  • Die Schlacht am Fluss Hydaspes (326 v. Chr.), die letzte große Schlacht Alexanders, welche gegen den Indischen Herrscher Poros im Punjab (heutiges Pakistan) gekämpft wurde;
  • Die Niederlage des Indischen Königs Poros (326 Chr.).

Zwischen den Gobelins ist die Wanddekoration von Sieben Stofftafeln mit Putten und Kriegstrophäen ergänzt, welche Stefano und Giuseppe Pozzi im XVIII Jahrh. fertigstellten. Sie benutzten dazu Pflanzenpigmente, auch ‘Graß-säfte’ genannt, um ähnliche Effekte zu erwirken wie die wahren Wandteppiche, und dadurch ein einheitliches Ensemble zu erhalten.

Der Fußboden, aus gelben Siena Marmor mit Intarsia eines Füllhorns und vier Eckschleifen aus rotem Französischem Marmor, wurde um 1948 auf Wunsch von Donna Isabelle (1889-1994) von den Architekt Clemente Busiri Vici entworfen und von der Werkstatt Ditta Medici eingelegt.

BALDACHIN SAAL

Die Decke würde, im späten Fünfzehnhundert, an der Zeit der dekorative Kampagne der Kardinal Ascanio Colonna (1560-1608)realisiert und am Hälfte der Seichzehnhundert renoviert. In der Mitte der Decke ist der Wappe der Famile Colonna bezeichnet, bekr Al centro del soffitto è raffigurato lo stemma della famiglia Colonna bekrönt von der Kröne und die späldige Meerjunfrau und von zwei Putten, die Papstwappen und die Wappenfahne der spanichen Königreich der Kastilien und Léon behalten flankiert ist. Um die Wappe ist eine Grottesque schmuck auf Weißsenen Hintergrund, mit triumpf und Ruhm motiv. Militärichen Trophäen auf Goldenen Hintergund, änlich an die die sich in der Dughet Zimmer in der Prinzessin Isabelle Wohnung sich befinden , sind an die Segel der Decke gemalt.Die Häufigkeit der Kriegsmotive dient zur Verherrlichung der Siege der Colonna Familie und vor allem der Erinnerung an der erfolgsreichen Lepanto Schlacht. Es schmücken die Hauptwände Zwei Gobelins der Geschichten des Alexanders der Große welche die Serie im vorigen Saal ergänzen und auch in Paris im XVII Jahrh. gewebt wurden nach Malereien von Charles Le Brun (1619-1690). Es sind dargestellt Zwei Schlachten gegen die Persische Armee:

  • ie Schlacht von Gaugamèla oder Arbèla (331 Chr.) zwischen Alexander und Darius III, welche nicht weit entfernt von der Assyrischen Hauptstadt Ninive (in der Nähe des heutigen Mosul in Iraq) gekämpft wurde;
  • Der Einzug Alexanders in Babylon, der im Oktober 331 Chr. stattfand, nach dem Sieg bei Arbèla. Weiterhin beherbergt der Saal:
  • Ein Bildnis des Papstes Martin V Colonna (r. 1417-1431) welches im XVI in Ölfarben auf Brett ausgeführt wurde und bislang die älteste vorhandene Darstellung des Colonna Papstes ist.
  • Eine wertvolle Marmorbüste des Papstes Benedikt XIV (r. 1740-1758), Meisterwerk des Bildhauers Pietro Bracci (1700-73), aus der Pio Falcò Sammlung;
  • Ein Porträt der Prinzessin Sveva Colonna Pio (1912-99), von dem Spanischen Maler Ignacio Zuloaga (1870-1945), welches die Prinzessin im Alter von 25 Jahren zusammen mit Ihren Hund Whisky darstellt, vor der Villa Mombello bei Imbersago (Lecco), Besitz Ihres Ehemannes Don Alfonso Pio Falcò.
  • Einige Landschaften aus dem XVII und XVIII von Gaspard Dughet und Frans van Bloemen.

Der Marmorfußboden mit geometrischen Zeichnungen aus mit Verspiegelungen aus rotem Pyrenäen Marmor und Aosta Grün, wurde um 1947 auf Wunsch von Donna Isabelle Sursock Colonna (1889- 1994) von den Architekt Clemente Busiri Vici entworfen und von der Werkstatt Ditta Medici eingelegt.

KLEINE GALERIE

Diesen kleine Flur, für der Willen der Kardinal Girolamo II (1708-1763) an der Mitte der Siebzehnhundert realisiert würde, ist and der selben Zeit von die Büder Stefano und Giuseppe Pozzi und Giovanni Angeloni mit einen Optichenaustauch wo einen falschen Bognengang schaut über ansichte mit Gärten und Skulturen, antike Vase und Brünnen gemalt worden. Beherbt der Saal auch einen bronzene Büste des Philippe IV aus der Spanien(1605-1655), L’ambiente ospita un busto in bronzo di Filippo IV di Spagna (1605-1655), aus der Pio Falcò Sammlung.

MAJOLIKA SAAL

Die Saal würde, danke an die Werke der Kardinal Girolamo II proptiert hat am Hälfte der Siebzehnhundert ( 1756 – 1763 ), mit ausgearbeitete vergoldene Stuckwerke an den Wänder komplett renoviert. An der Wand gegenüber die Fenster, ist ein Kamin im grünen und antikgelb Marmor, von einen imposanten Spiegel überragt. Die vergoldene geschnitzten Holzramben der Piegel ist von der Wappe der Prinz Lorenzo Onofrio Colonna (1637 – 1689) gerkrönnt. Beherbt der Saal noch einen bronzene Büste der Sveva Colonna Pio, ausgefürt von Antonio Berti (1904-1990) im Juli 1939 und der aus der Sammlung Pio Falcò kommt.Die Holzdecke ist mit Wappensteine der Familie Colonna aus de XIX Jahr. Geschmuckt. Der Boden mit Majolika aus Vietri aus der XVIII Jahr. Realisiert worden.

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